Originaltitel
: the foster child
Genre: Psychothriller
Seiten: 413
Verlag: Bastei Lübbe
Erstausgabe: 27.04.2018
Format: Taschenbuch
Preis: 11,00€
ISBN: 978-3-404-17689-2
Protagonisten:
Imogen, Ellie, Sarah, Hannah, Mary
Handlungsort:
Gaunt, Großbritannien
Inhalt
:
Als
die Kinderpsychologin Imogen Reid den Fall der elfjährigen Ellie
Atkinson übernimmt, weigert sie sich, den seltsamen Gerüchten um
das Mädchen zu glauben. Ellie sei gefährlich, so heißt es. Wenn
sie wütend wird, passieren schreckliche Dinge. Imogen hingegen sieht
nur ein zutiefst verstörtes Kind, das seine Familie bei einem Brand
verloren hat und ihre Hilfe benötigt. Doch je näher sie Ellie
kommt, desto merkwürdiger erscheint ihr das Mädchen. Dann
erleidet auch Imogen einen schrecklichen Verlust – und sie
fürchtet, dass es ein Fehler war, Ellie zu vertrauen …
Meinung
:
Am Anfang war ich öfters versucht, das Buch abzubrechen, ich kam einfach nicht in die Geschichte rein. Für mich gab es zu viele Perspektiven und dem entsprechend viele Sichtweisenwechsel. Manchmal wusste man erst gar nicht aus welcher Perspektive nun erzählt wurde. Imogen fand ich einerseits sympathisch aber anderseits hat sie viele Entscheidungen getroffen die für mich nicht nachzuvollziehen waren. Ellie naja war halt das böse, missverstandene Kind das nicht genug Beachtung bekam.
Was mir an der Geschichte überhaupt nicht gefiel, war das man eine lange Zeit nicht wusste ob es in die Fantasyschiene abdriftet oder nicht. Erst nach über der Hälfte fand ich langsam in die Geschichte rein und ab da entwickelte sich eine gewisse Spannung. Mit dem Ende an sich hatte ich so nicht gerechnet, ich hatte zwar eine Vorahnung die sich teilweise auch erfüllt hat, aber mit den Rest hatte ich so nicht gerechnet.
Der Schreibstil war an sich gut zu lesen, die Kapitel hatten eine angenehme Länge, nur die wie oben erwähnten vielen Perspektiven brachten mich aus dem Lesefluss.
Am Anfang war ich öfters versucht, das Buch abzubrechen, ich kam einfach nicht in die Geschichte rein. Für mich gab es zu viele Perspektiven und dem entsprechend viele Sichtweisenwechsel. Manchmal wusste man erst gar nicht aus welcher Perspektive nun erzählt wurde. Imogen fand ich einerseits sympathisch aber anderseits hat sie viele Entscheidungen getroffen die für mich nicht nachzuvollziehen waren. Ellie naja war halt das böse, missverstandene Kind das nicht genug Beachtung bekam.
Was mir an der Geschichte überhaupt nicht gefiel, war das man eine lange Zeit nicht wusste ob es in die Fantasyschiene abdriftet oder nicht. Erst nach über der Hälfte fand ich langsam in die Geschichte rein und ab da entwickelte sich eine gewisse Spannung. Mit dem Ende an sich hatte ich so nicht gerechnet, ich hatte zwar eine Vorahnung die sich teilweise auch erfüllt hat, aber mit den Rest hatte ich so nicht gerechnet.
Der Schreibstil war an sich gut zu lesen, die Kapitel hatten eine angenehme Länge, nur die wie oben erwähnten vielen Perspektiven brachten mich aus dem Lesefluss.
Fazit:
Ein Thriller der einer guten Idee entsprungen ist, allerdings von der Ausführung her noch ausbaufähig ist.
Bewertung:
Figuren
😺😺😺 (3/5)
Geschichte
😺😺😺 (3/5)
Unterhaltung
😺😺😿 (2,5/5)
Schreibstil
😺😺😺😿 (3,5/5)
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