*kostenloses Rezensionsexemplar,
welches mir vom Bloggerportal des Harper Collins Verlags zur
Verfügung gestellt wurde.
welches mir vom Bloggerportal des Harper Collins Verlags zur
Verfügung gestellt wurde.
Originaltitel: a miracle on hope street
Genre: Liebesroman
Seiten: 289
Verlag: Harper Collins
Erstausgabe: 14.10.2019
Format: e-book
Preis: 8,99€
ISBN: 9783959678919
Protagonisten:
Ruth,
Handlungsort:
Hope Street
Inhalt/Klappentext:
Ruth
Ryans scheint alles zu haben, was man sich wünschen kann: den
perfekten Job, ein schönes Zuhause, Freunde. Doch gerade zu
Weihnachten fühlt Ruth sich so alleine wie nie zuvor.
Der
Todestag ihres geliebten Vaters jährt sich zum ersten Mal, und am
liebsten würde Ruth Weihnachten einfach ausfallen lassen. Doch dann
beschließt sie, ihr großes, leeres Haus mit neuem Leben zu füllen.
Sie lädt Fremde ein - Einsame, Verlassene und Vergessene -, um das
Fest der Liebe gemeinsam zu feiern. Für alle ist dieser Akt der
Nächstenliebe ein Geschenk. Doch das größte Geschenk bekommt am
Ende Ruth.
Meinung:
Leider konnte mich das Buch überhaupt nicht überzeugen, weshalb ich es nach ca. 100 Seiten abgebrochen habe. Es tut mir dem Verlag, der mir das Buch zur Verfügung gestellt hat, sehr leid. Allerdings hatte ich sehr stark mit dem Schreibstil zu kämpfen und durch die ständig neuen Charaktere und Blickwinkel verlor ich irgendwann den Überblick. Man wusste nie, aus wessen Sicht nun erzählt wird, erst nach den ersten Sätzen des jeweiligen Kapitels wurde dies ersichtlich. Auch zu der Protagonistin Ruth, konnte ich keine Verbindung aufbauen. Sie war mir schlicht weg unsympathisch, einzig ihren Sinn für Familie mochte ich. Ich fand sie ein Stück weit arrogant und ihre Unzufriedenheit mit allem wurde sehr schnell anstrengend. Ich hätte das Buch sehr gerne beendet, da ich den Klappentext sehr ansprechend fand, allerdings lies sich daraus nicht erkennen, dass es nicht nur aus einer Sicht geschrieben sein würde sondern aus vielen verschiedenen.
Leider konnte mich das Buch überhaupt nicht überzeugen, weshalb ich es nach ca. 100 Seiten abgebrochen habe. Es tut mir dem Verlag, der mir das Buch zur Verfügung gestellt hat, sehr leid. Allerdings hatte ich sehr stark mit dem Schreibstil zu kämpfen und durch die ständig neuen Charaktere und Blickwinkel verlor ich irgendwann den Überblick. Man wusste nie, aus wessen Sicht nun erzählt wird, erst nach den ersten Sätzen des jeweiligen Kapitels wurde dies ersichtlich. Auch zu der Protagonistin Ruth, konnte ich keine Verbindung aufbauen. Sie war mir schlicht weg unsympathisch, einzig ihren Sinn für Familie mochte ich. Ich fand sie ein Stück weit arrogant und ihre Unzufriedenheit mit allem wurde sehr schnell anstrengend. Ich hätte das Buch sehr gerne beendet, da ich den Klappentext sehr ansprechend fand, allerdings lies sich daraus nicht erkennen, dass es nicht nur aus einer Sicht geschrieben sein würde sondern aus vielen verschiedenen.
Bewertung:
Figuren
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Geschichte
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Unterhaltung
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Schreibstil
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